Stadtnachrichten

Die Dachkonstruktion war bisher auf Basis von Stahlträger-Bauweise geplant. „Die Lieferzeiten und Liefermengen sind hier aktuell nicht planbar“, so Berninger. Zudem habe sich der Stahlpreis innerhalb des letzten Jahres verdreifacht, was sich auf die Kostenplanung auswirke. „Derzeit sind wir mit dem betreuenden Ingenieurbüro dabei das Dach auf eine Holzkonstruktion umzuplanen, hiervon erwarten wir uns eine deutlich größere Liefersicherheit und auch Kostenersparnis im Vergleich zum Stahl.

Durch die aktuell laufende Umplanung wird sich die Fertigstellung höchstwahrscheinlich um drei bis sechs Monate verzögern. Aktuell ist von einer Inbetriebnahme des Wasserwerks in der zweiten Jahreshälfte 2024 auszugehen.